Masterrahmen2

Supermarkt

 

"Von der Mettwurst bitte und fünf Scheiben von diesem Katenschinken. Und ein Rindersteak."

Die Frau im weißen Kittel und mit dem niedlichen Käppi auf dem Kopf wuchtete den Schinken aus der Auslage um an der Schneidemaschiene die gewünschten Scheiben zurecht zu machen.

"Schinken und Steak", kam es unvermittelt von der Seite, Sabine! Breit grinste sie ihn an, irgendwie schelmisch, wie damals.  Ihr Lachen war so faszinierend wie vor fünfzehn Jahren.

"Hey!" Er freute sich ehrlich sie zu sehen. "Dass wir uns hier treffen. Gut siehst du aus!"

"Oh, danke. Immer noch ganz der Charmeur, was?"

"Nein, wirklich."

Wieder lachte sie, stubste ihn mit der Hüfte freundschaftlich an: "Dein Schinken und Steak ist fertig."

Max stubste zurück, amüsiert trotte er davon, weitere Einkäufe in dem riesigen Markt. An der Kasse wählte er die kürzere Schlange, wohl wissend dass er immer an der falschen anstand. Und während vorne ein dicker Herr unbedingt seinen kleinen Einkauf mit der EC Card bezahlen wollte zogen die Wartenden an der anderen Schlage an ihm vorbei.

"Ich bin schneller als du," frohlockte Sabine hinter ihm in der Nachbarreihe, und als Max endlich seine Einkäufe auf das Band legen konnte warf sie lässig ihre Tasche über die Schulter, winkte, wieder dieses offene Lachen, dann war sie draußen.

Aber auf dem Parkplatz traf er sie wieder, sie war aufgehalten worden und bückte sich nun an der offenen Heckklappe ihres Autos um die Waren zu verstauen.

'Einen geilen Arsch hat sie ja immer noch,' dachte Max bovor er hinter ihr stehend anmerkte: "Erst sehen wir uns monatelang gar nicht und dann gleich dreimal hintereinander."

Sabine richtete sich auf, neigte den Kopf etwas zur Seite, schweigend grinsten sie sich an. Seinen Blick ließ er möglichst unauffällig über ihren schlanken Body gleiten; erst als er bemerkte, dass sie es ihm gleich tat fixierte er ihre Körperpartien ungenierter.

"Und immer noch ohne BH," beschrieb er seine Beobachung.

"Na, bei meinen kleinen Möpsen brauch' ich ja auch keinen," lachte sie, um dann mit empörten Unterton fortzufahren: "Oder willst du etwa sagen ich sollte jetzt doch besser einen tragen?!"

"Nein, nein," lachte er und trat einen Schritt näher, mit zwei Fingern fuhr er vom Ansatz ihres Busens über das weiche Fleisch mit dem deutlich fühlbaren Nippel hinunter fast bis zum Bauchnabel: "Sie sind genauso schön wie eh und je!"

Ihr stockte der Atem. Schon damals war sie seiner charmant frechen Unverfrorenheit erlegen, tosende Nächte voll hemmungsloser Lust waren die Folge, aber irgendwie hatten sie sich wieder verloren. Und nun war schlagartig alles wieder da, nur für Sekunden, dann hatte sie sich gefangen:

"Du kannst mir doch nicht so offen an den Busen grapschen," flüsterte sie mit gespielter Empörung.

"Da hast du recht, sowas macht der Kavallier verborgener," und mit diesen Worten fuhr er mit seiner rechten Hand unter ihr T-Shirt, strich über ihren Bauch, weiter nach oben zum Busen, Kneten, Zupfen an der steifen Brustwarze, mit der Linken packte er ihren Hintern, drückte ihr Becken an sich, ihre Hüfte presste in seinen Schritt, sie sollte seinen größer werdenden Schwanz spüren.

Sabine hielt die Luft an, der Saft schoß ihr in den Unterleib, unfähig sich zu wehren. Und sie wollte es auch nicht, und als er seine Lippen den ihren näherte konnte sie ihre Gier kaum bremsen. Er küsste sie nicht, mit halb geöffnetem Mund rieben sie ihre Lippen aufeinander, Speichel tropfte, er knetete fester ihre Arschbacke, kaum verborgen auf dem öffentlichen Parkplatz.

"Los! komm jetzt" kommandierte er, hastig warf sie die Klappe ihres Autos zu und sprang zu ihm auf den Beifahrersitz. Sofort packten sie sich an die Schenkel, zwischen die Schenkel. Mit einer Hand am Lenker gelang es ihm nicht ihre Hose zu öffnen aber ihr sprang sein Schwanz steif mit prall glänzender Eichel entgegen, gierte nach ihrem Mund in dem sie den Kolben auch umgehend versenkte.

Die Fahrt dauerte nur wenige Minuten, eilig hasteten sie aus dem Auto, flüchtig bedeckte er seine Nacktheit, mit dem Fuß schlug er die Haustür hinter sich ins Schloss während er mit den Händen Sabines Klamotten vom Leib zerrte, von hinten packte er ihr ins Gesicht, ihre Zunge schleckte seine Finger, die Zähne bissen zu, er presste ihren Kopf gegen seine Brust, ihre heißen Titten quetschten gegen das kalte Glas der Zwischentür. Dann stolperten sie auf die Diele, mit den Händen konnte sie sich auf dem Tisch abstützen, von hinten rammte er seinen Schwanz zwischen ihre glitschigen Fotzlippen, jeden seiner Stöße parierte sie indem sie ihren nackten Arsch gegen seine Lenden klatschte, gnadenlos und egoistisch fickten sie sich dem Orgasmus entgegen, sie keuchten, sie schwitzten, seine Schläge auf ihre prallen Backen quittierte sie mit spitzen Schreien. Es sollte nie aufhören, diese wilde und hemmungslose Lust, dieser Teufelsritt, endlos weiter in der Ekstase, laut und ohne Pardon bis ihre im Orgasmus zuckenden  Leiber in Erschöpfung zu Boden sanken.

Als die Hormone das Hirn langsam wieder frei gaben lag Max auf den Dielen, Sabine auf ihm, ihre Arme hingen schlaff nach unten. Mit dem Finger fuhr er über ihren schweißgebadeten Rücken bis zum Arsch, klatschte auf die Schinken, wofür sie sich mit einem Lachen bedankte, noch nicht so frisch wie sonst, aber schon auf dem Weg dahin.

"Was hälst du von Kaffee?" fragte er von unten.

Endlich hob sie den Kopf, grinste ihn an: "Gute Idee!" Und mit diesen Worten rollte sie sich von seiner Brust.

Max stand auf. Da lag sie, diese schöne Frau, nackt, befriedigt, alle Viere von sich gestreckt, wie damals vor fast fünfzehn Jahren, an der gleichen Stelle. Er ließ seine Augen über ihre Haut gleiten, jeden Quadratzentimeter, er wußte wie sie es genoss seinen Blicken so schutzlos ausgeliefert zu sein!

Mit den Kaffeebechern setzten sie sich an den Tisch - das heißt, Max saß am Tisch und Sabine rittlings auf seinem Schoß.

"Wenn wir mit dem Coffein fertig sind," flüsterte er, "dann gehen wir nach oben."

"Und was machen wir da?" Schelmisches Grinsen.

"Ficken, was sonst!" Da war es wieder, ihr offenes Lachen.

"Richtig lange und ausführlich," ergänzte er.

Und in Erwartung weiterer Vergnüglichkeiten rutschte sie auf seinen Knien hin und her mit ihrem nackten Arsch.

"Um den werde ich mich dann auch noch genauer kümmern," grinste er und klatschte mit der flachen Hand auf beide Backen.