Das konnte nicht lange gut gehen, noch ein paar mal den Schwanz in die Möse und ich würde abspritzen. Was mach ich nur, unsere erster Fick und nach zehn Sekunden bin ich fertig? Ich versuchte an was anderes zu denken, was mir schwer fiel. Mit den Augen suchte ich nach Ablenkung, fand aber nur ihre geilen Titten, und ihr Gesicht, entrückt, voller Erregung, sie atmete schwer, stöhnte und fickte. Und dann ging ein Vibrieren durch ihren Körper, der Orgasmus überwältigte sie, zitternd, schwitzend, sie keuchte und rammte sich den Schwanz immer wieder tief in den Unterleib. Auch ich konnte nicht mehr halten und mein Kolben pumpte und spritzte den Saft in ihre Fotze, alles, was sich in den letzten Wochen aufgestaut hatte. Welche Befreiung!
Eine kurze Zeit stützte sie leicht vorgebeugt die Hände auf meiner Brust ab, sah ich da ein liebevolles Lächeln auf ihren Lippen? Dann stieg sie ab, verließ das Zelt, kein Wort.
Der Kaffeeduft, das Frühstück, die Routenplanung.
Hatten wir gevögelt? Keie Bemerkung dazu, keine Geste, kein Kuss, keine Umarmung. Alles as usual. Nur eine Kleinigkeit verriet, dass wir eben doch gevögelt hatten: Ihre Shorts zeigten im Schritt einen größeren feuchten Fleck, was sie aber nicht zu stören schien; ihre ganze Möse musste doch noch nass wie ein Schwamm sein durch mein rauslaufendes Sperma, aber vielleicht war das ja ihre Art das Gewesene noch ein wenig zu genießen.
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